klein venedig

Maximilian Scheer | Miriam Scherer | Paul Neugebauer | Emilia Hertweck

3. Semester

Klein Venedig ist eine Ergänzung an die Stadt Konstanz an der östlichen Seite der Altstadt, direkt an der Schweizer Grenze. Die Neuerschließung soll als Halbinsel ausformuliert, und durch einen nord-süd Kanal vom Festland getrennt werden, über den drei Brücken zur Erschließung laufen sollen.
Die mittlere der drei Brücken ist als Hauptachse zu verstehen, die sich vom westlichen bis zum östlichen Ende erstreckt und so eine Blickbeziehung vom Festland zum Bodensee zulässt. Die nördliche der anderen zwei Brücken ist hauptsächlich für die Hauptverkehrslinie gedacht, die den nördlichen Wohnblock durchläuft und die Insel dann über die Hauptbrücke wieder verlässt, so bleiben die Wohnblöcke weitestgehend ungestört.

Die Hauptachse trennt außerdem das nördliche vom südlichen Wohngebiet, wodurch auch der Tourismus weitestgehend an der Hauptachse bedient wird, und so ruhige Wohngebiete entstehen. Auf dem Festland findet sich vor der
Hauptachse ein größeres Parkhaus, dass den Verkehr auf der Insel maßgeblich entlastet. Zur zusätzlichen Entlastung ist im Zentrum der Insel
ein weiteres Parkhaus angedacht, dass sowohl den Bewohnern eine zentral gelegene Parkfläche bietet. Im Erdgeschoss dieses Parkhauses befindet sich ein Fahrradverleih, durch den die Insel fahrradfreundlicher und
autoärmer wird. Zusätzlich finden sich für Anwohner in den Wohnblöcken noch einige Seitenparker.

schwarzplan
bebaungsvorschlag
strukturkonzept
lupe
längsschnitt
querschnitt
schemen