casa pachón

Die Planung umfasst eine Platte von 28 mal 52 Metern, getragen von 28 Stützen mit 80 cm Durchmesser. Sie bildet die Basis für die Errichtung von Wohnungen für Wissenschaftler, Mitarbeiter und ihre Familien am Astronomie-Standort Cerro Pachon in Chile. Ein innovativer Ansatz liegt in der Einbeziehung unterirdischer Wohnräume, die Nähe zu den Arbeitsstätten ermöglichen und ein ästhetisches Zuhause in einzigartiger Umgebung schaffen. Die Architektur passt sich der Umgebung an und vereint Ästhetik und Funktion. Ein zentrales Konzept ist die Minimierung von Lichtverschmutzung für ungestörte Himmelsbeobachtung. Massive Baustoffe wie sichtbarer Stahlbeton prägen das Höhlen-Erscheinungsbild, das ein Gefühl von Ruhe vermittelt.

Maximilian Scheer

7. Semester | Entwurf

Betreut von Prof. Myriam Gautschie | Hon. Prof. Much Untertriefaller


Die Planung umfasst eine Platte von 28 mal 52 Metern, getragen von 28 Stützen mit 80 cm Durchmesser. Sie bildet die Basis für die Errichtung von Wohnungen für Wissenschaftler, Mitarbeiter und ihre Familien am Astronomie-Standort Cerro Pachon in Chile. Ein innovativer Ansatz liegt in der Einbeziehung unterirdischer Wohnräume, die Nähe zu den Arbeitsstätten ermöglichen und ein ästhetisches Zuhause in einzigartiger Umgebung schaffen. Die Architektur passt sich der Umgebung an und vereint Ästhetik und Funktion. Ein zentrales Konzept ist die Minimierung von Lichtverschmutzung für ungestörte Himmelsbeobachtung. Massive Baustoffe wie sichtbarer Stahlbeton prägen das Höhlen-Erscheinungsbild, das ein Gefühl von Ruhe vermittelt.

planlayout


No items were found matching your selection.

aufsicht
og
eg
wohnungstyp 01
wohnungstyp 02
wohnungstyp 03
detailschnitt

modellfotos


No items were found matching your selection.

wolkenwerke

Maximilian Scheer | Laura Fröschle | Lena Buck | David Klingele

5. Semester

Betreut von Prof. Lydia Haack | Prof. Oliver Fritz | Prof. Dr. Ing. Markus Faltlhauser | Dipl. Ing. Nicole Conrad

Pro Jahr werden in der EU 40 Millionen Matratzen entsorgt. Wenn
alle Matratzen verbrannt werden, sind das 1,92 Millionen Tonnen CO2.
Das Schweizer Start-Up Cloudsofa ist eine der ersten Firmen, die sich die wertvollen Rohstoffe aus alten oder kaputten Matratzen zum Nutzen gemacht hat.

Das neue Gebäude der Firma besteht aus zwei Teilen, verbunden durch ein Lager des Recyclingproduktes, dem Schaumstoff, und bietet Räumlichkeiten für Produktion, Logistik und Verkauf.
Durch eine öffentlich zugängliches Up-Cycling-Café, sowie Kulturräume und Co-Working Flächen gewinnt das Gebäude an gemeinschaftlich genutzter Fläche und ist eine Bereicherung für das Quartier Kreis 6 in Zürich.

Lageplan

gefangen im netz

In unserem Alltag konsumieren wir eine vielzahl unterschiedlichster Medien, beschäftigen uns dabei aber zu wenig mit dem Filtern der Inhalte. Durch den Überfluss sinkt die Aufmerksamkeitsspanne und alles wird auf ein minimum
gekürtzt. Wir lassen uns zu schnell ablenken und zu selten Platz für eigene Gedanken.
Sind wir gefangen im Unterhaltungsapparat?

Die Austellung soll dieses Frage beantworten.

Annäherung an das Thema über ein literarisches Werk und Übersetzung in ein Medium der Wahl.

Bixel

Maximilian Scheer | David Kingele | Laura Fröschle | Laurin Theobald

4. Semester

Strukturkonzept
Grünraumkonzept
Nutzungskonzept
Schwarzplan
Verkehrskonzept
Quartiersschnitt
Ausschnitt
Möglichst autofreies Quartier | Quartiersboulevard | Verzahnung Grünraum
Straßenquerschnitte
Planlayout
Modellfotos

die wand

Maximilian Scheer | Alexandra Wöger | David Klingele

4. Semester | Stahlbau

Betreut von Prof. Lydia Haack | Dipl.-Ing. Andreas Hack | Dipl.-Ing. Thomas Hirthe | Prof. Dr. Ing. Markus Faltlhauser

Ausgezeichnet mir dem Studienpreis Grenzstein


In einer Entfernung von etwa 1,5km befindet sich das Inselbad vor dem Bodenseeufer bei Romanshorn in der Schweiz. Mithilfe eines Shuttles werden die Besucher auf die Insel gebracht und erhalten Tickets für ihren Aufenthalt auf der Insel an Bord. Die Insel erreicht man auf der Nordseite und gelangt zunächst in die Tribüne. Bei Dunkelheit verwandelt sich die große Sprungwand in eine große Kinoleinwand und lockt die Besucher zu einem Kinoabend unter freiem Sternenhimmel. Die Grundlage des Entwurfs bildet das Zusammenspiel zweier gegenüberliegender Baukörper. Die Tribüne mit Sitz und Liegeflächen, sowie einer Aufenthaltsflächen und Nutzräumen und die 30m hohe Sprungwand.

planlayout


No items were found matching your selection.

Schwarzplan
Sprengisometrie
Grundriss EG
Grundriss OG
Aufsicht
Längsschnitt
Ansicht Ost
Ansicht Nord
Tribüne Süd
Querschnitt
Ausschnitt Turm
Ausschnitt Tribüne
Details Regelknoten
Details Tribüne
Sprengung Tragwerk
Alternative Nutzungen
Flyer

modellfotos


No items were found matching your selection.

durchgangsmuseum

Maximilian Scheer | Emilia Nöthig

2. Semester | Entwurf

Ausgezeichnet mir dem Studienpreis Grenzstein


isometrie

Auf einem Grundstück an der Gottlieberstraße, Muntpratstraße, Brauneggerstraße im Stadtteil Paradies, befindet sich eine kleine Gasse. Diese Baulücke soll nun geschlossen werden.
Dort soll ein neues öffentliches Gebäude entstehen, dass den Blick der Fußgänger auf sich ziehen soll. Die Lücke liegt in dem letzten Abschnitt der Salmannsweilergasse, die auf den Sankt-Stephans-Platz führt. Es soll ein Kunstmuseum werden, dass sich als Pfad der Kunst durch die Innenstadt und die verschiedenen Geschosshöhen schlängelt und windet. In Ihm werden Moderne Kunst oder aktuelle Dokumentationen an den präsentiert. Man wird geführt und geleitet, sodass eine bewusste Abfolge durch die Laufrichtung entsteht. Frei für jeden zugänglich, kann man ungestört Kunst betrachten und dabei Blickbeziehungen herstellen. Es ist ein Gebäude für jeden, der von Kunst begeistert ist.

.

schwarzplan
lageplan

reiterherberge meersburg

Maximilian Scheer | Alexandra Wöger | David Klingele

3. Semester

Betreut von Prof. Dipl.-Ing. Stefan Krötsch | Dipl.-Ing. Sabine Schneider

Auf dem letzten unbebauten Grundstück im Meersburger Stadtteil Stetten, soll ein Ort für Wanderreiter entstehen. Das Grundstück im Gewerbegebiet Torenstrasse, ist ein nach Süden abfallender Hang mit einer Höhendifferenz von etwa acht Metern und stellt eine Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Gewerbe dar. Idee des Entwurfes ist es die Bedürfnisse von Menschen und Tieren einerseits getrennt zu betrachten, aber andererseits mithilfe der Gebäudeform beide Seiten zu einer Einheit zusammenzuführen.

lageplan
grundriss eg
grundriss og
schnitte
ansichten
schnittperspektive stall
schnittperspektive herberge
fassadenschnitt

klein venedig

Maximilian Scheer | Miriam Scherer | Paul Neugebauer | Emilia Hertweck

3. Semester

Klein Venedig ist eine Ergänzung an die Stadt Konstanz an der östlichen Seite der Altstadt, direkt an der Schweizer Grenze. Die Neuerschließung soll als Halbinsel ausformuliert, und durch einen nord-süd Kanal vom Festland getrennt werden, über den drei Brücken zur Erschließung laufen sollen.
Die mittlere der drei Brücken ist als Hauptachse zu verstehen, die sich vom westlichen bis zum östlichen Ende erstreckt und so eine Blickbeziehung vom Festland zum Bodensee zulässt. Die nördliche der anderen zwei Brücken ist hauptsächlich für die Hauptverkehrslinie gedacht, die den nördlichen Wohnblock durchläuft und die Insel dann über die Hauptbrücke wieder verlässt, so bleiben die Wohnblöcke weitestgehend ungestört.

Die Hauptachse trennt außerdem das nördliche vom südlichen Wohngebiet, wodurch auch der Tourismus weitestgehend an der Hauptachse bedient wird, und so ruhige Wohngebiete entstehen. Auf dem Festland findet sich vor der
Hauptachse ein größeres Parkhaus, dass den Verkehr auf der Insel maßgeblich entlastet. Zur zusätzlichen Entlastung ist im Zentrum der Insel
ein weiteres Parkhaus angedacht, dass sowohl den Bewohnern eine zentral gelegene Parkfläche bietet. Im Erdgeschoss dieses Parkhauses befindet sich ein Fahrradverleih, durch den die Insel fahrradfreundlicher und
autoärmer wird. Zusätzlich finden sich für Anwohner in den Wohnblöcken noch einige Seitenparker.

schwarzplan
bebaungsvorschlag
strukturkonzept
lupe
längsschnitt
querschnitt
schemen