David Klingele | Maximilian Scheer | Nora Schneider | Tatjana Brunko
Kategorie: Maximilian
Baustellenwelten
BAUSTELLENWELTEN
David Klingele, Paula Karcher, Manuel Renner, Jo Wichmann, Maximilian Scheer
Willkommen in den ‚Baustellenwelten‘ – einem Kunstprojekt, das die Baustelle am Bahnhofsplatz Konstanz in eine Reihe faszinierender kleiner Geschichten und Welten verwandelt. Diese Szenarien sind sowohl digital als auch in analoger Form vor Ort zu entdecken, wobei die analogen Inszenierungen möglicherweise bereits vom Schutt der Baustelle bedeckt sind.
Jeder Bereich wird zu einem Schauplatz für unerwartete Begegnungen und interessante Geschichten. Die ‚Baustellenwelten‘ laden Sie ein, die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu überwinden.
casa pachón
Die Planung umfasst eine Platte von 28 mal 52 Metern, getragen von 28 Stützen mit 80 cm Durchmesser. Sie bildet die Basis für die Errichtung von Wohnungen für Wissenschaftler, Mitarbeiter und ihre Familien am Astronomie-Standort Cerro Pachon in Chile. Ein innovativer Ansatz liegt in der Einbeziehung unterirdischer Wohnräume, die Nähe zu den Arbeitsstätten ermöglichen und ein ästhetisches Zuhause in einzigartiger Umgebung schaffen. Die Architektur passt sich der Umgebung an und vereint Ästhetik und Funktion. Ein zentrales Konzept ist die Minimierung von Lichtverschmutzung für ungestörte Himmelsbeobachtung. Massive Baustoffe wie sichtbarer Stahlbeton prägen das Höhlen-Erscheinungsbild, das ein Gefühl von Ruhe vermittelt.
Maximilian Scheer
7. Semester | Entwurf
Betreut von Prof. Myriam Gautschie | Hon. Prof. Much Untertriefaller
Die Planung umfasst eine Platte von 28 mal 52 Metern, getragen von 28 Stützen mit 80 cm Durchmesser. Sie bildet die Basis für die Errichtung von Wohnungen für Wissenschaftler, Mitarbeiter und ihre Familien am Astronomie-Standort Cerro Pachon in Chile. Ein innovativer Ansatz liegt in der Einbeziehung unterirdischer Wohnräume, die Nähe zu den Arbeitsstätten ermöglichen und ein ästhetisches Zuhause in einzigartiger Umgebung schaffen. Die Architektur passt sich der Umgebung an und vereint Ästhetik und Funktion. Ein zentrales Konzept ist die Minimierung von Lichtverschmutzung für ungestörte Himmelsbeobachtung. Massive Baustoffe wie sichtbarer Stahlbeton prägen das Höhlen-Erscheinungsbild, das ein Gefühl von Ruhe vermittelt.
planlayout
modellfotos
wolkenwerke
Maximilian Scheer | Laura Fröschle | Lena Buck | David Klingele
5. Semester
Betreut von Prof. Lydia Haack | Prof. Oliver Fritz | Prof. Dr. Ing. Markus Faltlhauser | Dipl. Ing. Nicole Conrad
Pro Jahr werden in der EU 40 Millionen Matratzen entsorgt. Wenn
alle Matratzen verbrannt werden, sind das 1,92 Millionen Tonnen CO2.
Das Schweizer Start-Up Cloudsofa ist eine der ersten Firmen, die sich die wertvollen Rohstoffe aus alten oder kaputten Matratzen zum Nutzen gemacht hat.
Das neue Gebäude der Firma besteht aus zwei Teilen, verbunden durch ein Lager des Recyclingproduktes, dem Schaumstoff, und bietet Räumlichkeiten für Produktion, Logistik und Verkauf.
Durch eine öffentlich zugängliches Up-Cycling-Café, sowie Kulturräume und Co-Working Flächen gewinnt das Gebäude an gemeinschaftlich genutzter Fläche und ist eine Bereicherung für das Quartier Kreis 6 in Zürich.
Lageplan
öffentlicher Weg durch das Gebäude
Schneiderateliers
gefangen im netz
In unserem Alltag konsumieren wir eine vielzahl unterschiedlichster Medien, beschäftigen uns dabei aber zu wenig mit dem Filtern der Inhalte. Durch den Überfluss sinkt die Aufmerksamkeitsspanne und alles wird auf ein minimum
gekürtzt. Wir lassen uns zu schnell ablenken und zu selten Platz für eigene Gedanken.
Sind wir gefangen im Unterhaltungsapparat?
Die Austellung soll dieses Frage beantworten.
Annäherung an das Thema über ein literarisches Werk und Übersetzung in ein Medium der Wahl.
Bixel
Maximilian Scheer | David Kingele | Laura Fröschle | Laurin Theobald
4. Semester
die wand
Maximilian Scheer | Alexandra Wöger | David Klingele
4. Semester | Stahlbau
Betreut von Prof. Lydia Haack | Dipl.-Ing. Andreas Hack | Dipl.-Ing. Thomas Hirthe | Prof. Dr. Ing. Markus Faltlhauser
Ausgezeichnet mir dem Studienpreis Grenzstein
In einer Entfernung von etwa 1,5km befindet sich das Inselbad vor dem Bodenseeufer bei Romanshorn in der Schweiz. Mithilfe eines Shuttles werden die Besucher auf die Insel gebracht und erhalten Tickets für ihren Aufenthalt auf der Insel an Bord. Die Insel erreicht man auf der Nordseite und gelangt zunächst in die Tribüne. Bei Dunkelheit verwandelt sich die große Sprungwand in eine große Kinoleinwand und lockt die Besucher zu einem Kinoabend unter freiem Sternenhimmel. Die Grundlage des Entwurfs bildet das Zusammenspiel zweier gegenüberliegender Baukörper. Die Tribüne mit Sitz und Liegeflächen, sowie einer Aufenthaltsflächen und Nutzräumen und die 30m hohe Sprungwand.
planlayout
modellfotos
fotografie
PROJEKTE
durchgangsmuseum
Maximilian Scheer | Emilia Nöthig
2. Semester | Entwurf
Auf einem Grundstück an der Gottlieberstraße, Muntpratstraße, Brauneggerstraße im Stadtteil Paradies, befindet sich eine kleine Gasse. Diese Baulücke soll nun geschlossen werden.
Dort soll ein neues öffentliches Gebäude entstehen, dass den Blick der Fußgänger auf sich ziehen soll. Die Lücke liegt in dem letzten Abschnitt der Salmannsweilergasse, die auf den Sankt-Stephans-Platz führt. Es soll ein Kunstmuseum werden, dass sich als Pfad der Kunst durch die Innenstadt und die verschiedenen Geschosshöhen schlängelt und windet. In Ihm werden Moderne Kunst oder aktuelle Dokumentationen an den präsentiert. Man wird geführt und geleitet, sodass eine bewusste Abfolge durch die Laufrichtung entsteht. Frei für jeden zugänglich, kann man ungestört Kunst betrachten und dabei Blickbeziehungen herstellen. Es ist ein Gebäude für jeden, der von Kunst begeistert ist.
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